Lieblingsplatz Ottensen
Ottensen und Altona haben es Prof. Dr. Konrad Reinshagen angetan. „Ein überaus lebenswerter Stadtteil, in dem sich Jung und Alt bunt mischen“, so der Direktor der Klinik für Kinderchirurgie des UKE. Das Angebot an Gastronomie aller Couleur sei reich, von gehobener Küche bis zum Imbiss alles möglich, so Reinshagen. „Auch kulturell bietet Altona viel; nichts so Spektakuläres wie die Elbphilharmonie, aber dafür echte Schmuckstücke wie das Altonaer Theater oder das Altonaer Museum.
“Das Museum setzt seinen Schwerpunkt auf Seefahrt, Schiffe sowie auf die frühe Geschichte Hamburgs. „Man kann die Exponate wunderbar allein genießen; das Museum ist aber auch für Familien mit Kindern ein lohnenswertes Ziel. Mir persönlich gefallen besonders die verschiedenen Räumlichkeiten, die Nachbildungen von Häusern und Zimmern vergangener Zeiten.“ Zu sehen, in welchen Verhältnissen die meisten Menschen damals gelebt haben, könne heute demütig und bescheide nmachen, meint der Kinderchirurg, der oft auch „um die Ecke“ im Altonaer Kinderkrankenhaus operiert. Zum Abschluss eines Museumsbesuchs – oder eines Arbeitstages, ganz so wie es passt – lädt dann noch das gemütliche Café im Museum zum Verweilen sowie zu Kaffee und Kuchen ein.
Mehr Infos zum Altonaer Museum auf den Internetseitender Stiftung Historische Museen Hamburg (www.shmh.de
Stiftung Historische Museen Hamburg
). Und über Ottensen („Das kleine Paris an der Elbe“) gibt es viele weitere Informationen auf den Seiten der Stadt Hamburg:
www.hamburg.de/ottensen
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