Das UKE ist nicht nur eine der modernsten und renommiertesten Kliniken Europas, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedenste Berufsgruppen.
10 Prozent der Erwachsenen haben in Deutschland eine chronische Nierenfunktionsstörung. Zum Weltnierentags erklärt Prof. Dr. Tobias B. Huber, wie die Nieren gesund erhalten werden können.
UKE-Forschende haben genetische Varianten identifiziert, die mit der Geschwindigkeit der Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten bei Alzheimer in Verbindung stehen.
Die Studierenden des ersten Jahrgangs des dualen, hochschulübergreifenden Studiengangs Hebammenwissenschaft haben ihren Abschluss gemacht. Am 29. Februar findet die Abschlussfeier statt.
Anlässlich des Tags der Seltenen Erkrankungen spricht Dr. Franziska Rillig, Oberärztin im Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen des UKE, über den langen Weg zur Diagnose.
Welche kognitiven Prozesse laufen im Gehirn ab, wenn wir eine Entscheidung treffen? Forschende des UKE haben hierzu eine Studie im Fachjournal Nature veröffentlicht.
Mit 2,1 Millionen Euro wird das Nanobody-Forschungsprojekt THUNDER gefördert. Die Antikörperfragmente gelten als Hoffnungsträger bei der Medikamentenentwicklung gegen Krebs.
Wissenschaftliche Publikationen, Studien, Projekte und Förderungen: Aktuelle Informationen und weiterführende Hinweise zur innovativen Forschung am UKE.
Wenn ein Kind oder ein Elternteil die Diagnose Krebs erhält, hat dies Auswirkungen auf die gesamte Familie. Das UCCH hat daher eine psychosoziale Beratungsstelle eingerichtet.
Der älteste Medizinpreis Deutschlands ist an Dr. Tintelnot, Dr. Zecher und Dr. Gagelmann für ihre Arbeiten zu Krebs-, Leber- und Knochenmarkserkrankungen verliehen worden.
Zum Welttag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar berichten die Forscherinnen Prof. Dr. Margit Fisch und Dr. Imke Fiedler von ihren Erfahrungen.
Mensch und Medizin – sie gehören auch beim Campus der Zukunft untrennbar zusammen. Die Medizin befindet sich in einem rasanten Wandel, der von Digitalisierung und Präzisionsmedizin geprägt ist. Grundlage für die Entwicklung im UKE ist der Zukunftsplan 2050: Er beschreibt die Medizin der Zukunft, stellt Menschen aus dem UKE vor, zeichnet innovative Prozesse nach und skizziert die intelligente Campusgestaltung der kommenden Jahrzehnte.
Nicole Sell hat Osteoporose und bereits 36 Knochenbrüche hinter sich, lässt sich von ihrer Erkrankung aber nicht unterkriegen. Ihre Geschichte und mehr in der neuen UKE Life.
Das Kutane Lymphom ist ein seltener, bösartiger Tumor der Haut, die Therapie sehr individuell ausgerichtet. Eine Ganzhautbestrahlung kann Betroffenen zu neuer Lebensqualität verhelfen.
UKE-Forschende haben Röntgenquellen aus dem Bahrenfelder Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) genutzt, um erstmals zu sehen, wie Bakterien Antibiotika unschädlich machen.
Biochemiker:innen des UKE haben im Kampf gegen Alzheimer erste Erfolge verbucht und kranke Nervenzellen unter dem Mikroskop fast gesund aussehen lassen.
Bei Autoimmunerkrankungen ist das Zusammenspiel der Zellen im Immunsystem gestört. Im Sonderforschungsbereich SFB 1328 wird den Ursachen auf den Grund gegangen.
Organe züchten, um Leben zu retten: Das ist mehr als eine Vision. Wissenschaftler:innen des UKE haben aus Stammzellen ein erstes primitives Herz gezüchtet.
Dreidimensionale Zellkulturen aus dem Labor bilden die Funktion von Organen nach und machen viele
Tierversuche unnötig – wie die kinderchirurgische Arbeitsgruppe „Disease Modelling“ zeigt.
In der neuen Ausgabe der wissen + forschen 2024 finden Sie faszinierende Beispiele aus der Forschung im UKE, in welche Richtung die Medizin von morgen geht.
Reinhard Herhold (68) spielt Trompete, ist sportlich und gesund, als ihn die Diagnose Lungenfibrose trifft. Die Krankheit schreitet schnell voran, erst eine Transplantation hilft.
Über 30 Jahre war Dr. Gabriele Andersen Gesicht, Herz und Stimme des Betriebsärztlichen Dienstes. Die Corona-Pandemie war die größte Herausforderung für die Ärztin.
Mit der jukebox geht das UKE neue Wege in der Personalgewinnung: Im Online-Tool beantworten Pflegende 35 Fragen und bekommen als Ergebnis die am besten passenden Stationen des UKE angezeigt.
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über die wertvolle Arbeit der UKE-Stiftung und ihre geförderten Forschungsarbeiten z.B. gegen Krebs, Diabetes oder Demenz zu erfahren.